Marion Simon
Marion Simon
(spielt die Maria “Mia” Huber, Tochter des Metzgermeisters Huber)
Seit ihrem Eintritt in den Theaterspielkreis im Jahre 2006 war Marion Simon in fast allen Produktionen des Vereins vertreten, meist als Schauspielerin, aber auch bereits in der Rolle der Regieassistentin. Bei den Jugendprojekten des Vereins half sie beim Schminken. Seit 2010 ist Marion Simon Mitglied der Vorstandschaft des Theaterspielkreises Pfaffenhofen e.V.
Die Rollen, die sie seit 2006 mit viel Ausdruck in ihrem Spiel verkörperte, sind:
2006 Dornröschen (Fee Clementia)
2007 Die kleine Hexe (Rabe Abraxas)
2008 Sie spielen unser Lied (Bühnenumbau) und Der Zauberer von Oz (Glinda)
2009 Arsen und Spitzenhäubchen (Elaine Harper) und Tracks (Installationsproj. mit I. Quraishi)
2010 Die Geierwally (Bühnenumbau) und Der kleine Lord (Regieassistenz)
2011 Ringelnatzprojekt (div. Gedichte) und Fünf Freunde für Salim (Fatma)
2012 Die Saschafalle (Regieassistenz) und Das Drachenei (Jaurina)
Harald Langer
Harald Langer
(spielt den Wilhelm Lang, Vorstand des Veteranenvereins)
Harald Langer ist Jahrgang 1962 und seit 1989 Mitglied im Theaterspielkreis Pfaffenhofen e.V.
In seinem ersten Jahr übernahm er bereits eine kleine Rolle im Märchen “Die Schneekönigin”.
Danach ging es Schlag auf Schlag:
1990 Darsteller in “Eine Woche voller Samstage”
1991 Co-Regie und Darsteller in “Die Gräfin von Hongkong”
1992 Darsteller in “Der nackte Wahnsinn”
1993 und 1994 Lieder und Sketche in den Kabaretts “Cabaret light” und “GagStage”
1995 Darsteller in “Die Fahnenweihe”
1995 kleine Sprechrolle in der Fernsehepisode “Dr. Schwartz und Dr. Martin”
1997 Hauptrolle in “Ein seltsames Paar”
1999 Darsteller in “In 80 Tagen um die Welt”
2001 Darsteller in “Die weiße Ehe”
2002 Lieder und Texte beim Kreisler-Liederabend
2003 Darsteller in “Romulus der Große”
2004 Darsteller in “Die Komödie im Dunkeln”
2006 Darsteller in “Dornröschen”
2008 Hauptrolle in “Der Zauberer von Oz”
2009 Hauptrolle in “Arsen und Spitzenhäubchen”
2012 Hauptrolle in “Die Saschafalle”
Steffen Wagner
Steffen Wagner
(spielt den Konrad Maria Falk, Schriftsteller)
Steffen Wagner ist Jahrgang 1971. Seine erste Rolle auf den “Brettern, die die Welt bedeuten” spielte er mit 15 im Schulspiel des Schyren-Gymnasiums Pfaffenhofen. Danach war er bis zu seinem Abitur aktiv im Schulspiel, als Schauspieler, Bühnenbauer oder Techniker. In diese Zeit fällt auch seine erste Regieassistenz bei “Lysistrate” und die Koordination der berühmten Abi-Revue.
1993 holte ihn der Theaterspielkreis für die Rolle des jungen Königs Heinrich im ersten Freilichttheater des TSK, “Der fremde Kaiser” von Joseph Maria Lutz.
Weitere Hauptrollen bei Aufführungen des Theaterspielkreises folgten:
1994 “Kissing God”
1995 “Aschenputtel”
2006 “Pfarrhauskomödie”
2008 “Der Zauberer von Oz”
Bei der Regiearbeit mitgeholfen hat Steffen Wagner
1996 “Impromptu” und
1997 “Ein seltsames Paar”
sowie hauptverantwortlich Regie geführt:
2006 “Dornröschen”
Nicht näher eingegangen wird auf die vielen Nebenrollen und sonstigen Theateraktivitäten von Steffen.
Aber nicht unerwähnt bleiben soll seine Mitarbeit in der Vorstandschaft des TSK seit mehreren Jahren.
Sepp Kainz
Sepp Kainz
(spielt den Michael Heimer, Brauereibesitzer und Gastwirt)
Sepp Kainz debütierte beim TSK 1981 in dem Ludwig Thoma Stück “Die Dachserin”.
Anschließend wirkte er in vielen Aufführungen mit, z.B.:
1981 “Clowns in der Schule”
1982 “Liliom”
1982 “Schneeweisschen und Rosenrot”
1983 “Der Geisterbräu”
1983 “Rumpelstilzchen”
1984 “Der eingebildet’ Kranke”
1985 “Der Meister Eder und sein Pumuckl”
1986 “Die Raubritter vor München”
1988 “Der Brandner Kasper schaut ins Paradies”
1988 “Gstrafft umb 1000 Stein”
1990 “Andreas Vöst”
1993 “Der fremde Kaiser”
1995 “Die Fahnenweihe”
1996 “Des Kaisers dicke Backe”
1997 “Jorinde und Joringel”
1997 “König Ubu”
1998 “Max und Moritz”
2000 “Birnbaum und Hollerstauden”
2003 “Romulus”
Auf die Frage, was ihn zum Theaterspielen antreibt, antwortet Sepp Kainz lapidar: “Es macht einfach Spaß, auf den Brettern zu stehen”.
Alfred Schneider
Alfred Schneider
(spielt den Nepomuk Gamperl, Schneidermeister)
In den Jahren 1981 bis 1992 spielte Alfred Schneider erfolgreich bei der Kolpingsfamilie Wolnzach in elf verschiedenen Bauernstückeln (Schwank, Komödie, Lustspiel etc.) mit.
Danach trat er in den Jahren 1993, 1995, 1997, 2001 und 2005 in verschiedenen ländlichen Stücken bei der Kolpingsfamilie Pfaffenhofen auf.
Seine ersten Auftritte beim Theaterspielkreis Pfaffenhofen feierte er
1995 im Stück “Die Fahnenweihe” und später bei
1998 “Max und Moritz”
Daneben trat Alfred Schneider auch beim Starkbierfest in Eschelbach auf:
2007 Ländlicher Sketch
2008 “Weber Max” von Gerhard Polt
Außerdem wirkte er als Komparse in zwei Fernsehproduktionen mit:
2009 “Hopfensommer” mit Elmar Wepper und Gabi Dohm
2010 “Der kalte Himmel” mit Christine Neubauer
Andreas Grzywotz
Andreas Grzywotz
(spielt den Stanglbauern, Bürgermeister von Laiching)
Andi Grzywotz spielt seit 1980 Theater.
Er begann mit dieser Leidenschaft in der Hauptschule Pfaffenhofen. Danach spielte er 4 Jahre bei der Kolpingfamilie Pfaffenhofen und 6 Jahre in Förnbach.
Beim Theaterspielkreis spielte er mit in den Stücken:
1990 “Andreas Vöst”
1993 “Der fremde Kaiser”
1998 “Der zerbrochene Krug”
2010 “Die Geierwally”
Seit 15 Jahren ist Andi Grywotz aktiv beim „Theaterverein Sünzhausen“ in Schweitenkirchen. Seine stärkste Rolle war für ihn die Hauptrolle des „Andreas Vöst“ in Sünzhausen im Jahre 2005.
Gefragt nach seiner Motivation für den “Zwischenfall” antwortet er: “Ich freue mich auf meine Rolle im „Zwischenfall“, weil mir das Theaterspielen Spaß macht und es nicht so oft vorkommt, das man eine Freilicht-Aufführung mitgestalten kann.”
Florian Erdle
Florian Erdle
(spielt den Korbinian Schergerl, Bezirksamtsdiener und Wachtmeister)
Florain Erdle, Jahrgang 1975, spielt Theater seit seinen Tagen im “Kettner’schen Schulspiel” am Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen anno 1989.
Beim Theaterspielkreis Pfaffenhofen trat er 1997 auf (gleich in mehrerern Rollen) in “König Ubu” ermals in Erscheinung.
Seine wichtigsten Rollen waren in den Stücken:
1998 “Der zerbrochene Krug”
2000 “Birnbaum und Hollerstauden”
2001/2002 “Kreisler-Abende”
Danach gefragt, was ihn an seiner Rolle beim Freilichttheater am meisten reizt, antwortet er:
“Ich freue mich auf meine Rolle im „Zwischenfall“, weil ich dort auch außerhalb des Büros als Gemeinde-Bediensteter wirken kann, und das unter qualifizierter Anleitung und mit hochsympathischen Schauspielkollegen.”
Florian Medgyesi
Florian Medgyesi
(spielt den Rudi Michlberger, Fahnenträger des Veterantenvereins)
Florian Medgyesi kam zum Theaterspielkreis 1993 und spielte damals einen Fackelträger in dem Freilichtstück “Der fremde Kaiser”.
Seine wichtigste Rolle spielte er 1994 in “Die alte Moornix”.
Florian ist einer der “guten Geister” des TSK, die ohne viel Aufsehen und oft unerkannt von der Öffentlichkeit einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der vielen Produktionen liefern. Er war oft bei Bühnenbau und Technik aktiv.
Außerdem war er 6 Jahre lang Kassier des Vereins.
Er antwortet auf die Frage, was er vom neuen Stück erwartet: “Ich freue micht auf meine Rolle im “Zwischenfall”, weil Jubiläen und Freilicht immer etwas besonderes sind.”
Marion Linnemann
Marion Linnemann
(spielt die Wally, Kellnerin beim Heimer-Bräu)
Marion behauptet von sich selbst, dass es zu ihrem Theaterlebenslauf leider (noch) nicht viel zu sagen gibt.
Sie spielte erstmals beim Theaterspielkreis im Jahre 2010 in der “Geierwally”.
Sepp Eisenschenk
Sepp Eisenschenk
(spielt den Xaver Pfinsinger, Kaufmann und Kolonialwarenhändler)
Sepp Eisenschenk spielte schon in seiner Kindheit Theater von seinem 7. bis zum 15. Lebensjahr.
Erst sehr spät in seinem Leben ergriff ihn diese Leidenschaft wieder: 2006 und 2007 spielte er bei den Reichertshausener Theaterleuten.
Seit 2008 ist er Mitglied des Theaterspielkreises und trat dort erstmals 2009 in “Arsen und Spitzenhäubchen” auf.
Seine wichtigsten Rollen waren in “Die Geierwally” der Altknecht Klettermeier und in „Der kleine Lord“ der alte Earl of Dorincourt, beide im Jahre 2010.
Und was erwartet er vom “Zwischenfall”?
“Ich freue mich auf meine Rolle im „Zwischenfall“, weil mich die Auslegung des Charakters des Kramers Pfinsinger reizt”.